02632-404-0
02632-404-8400
02632-404-5566
Für Notfälle sind wir täglich 24 Stunden für Sie erreichbar.
112
Für Erkrankungen, die einen Arzt erfordern
116 117 (ohne Vorwahl, kostenfrei)
Patienten, die außerhalb von regulären Praxissprechzeiten akut einen Arzt wegen einer Erkrankung oder Verletzung benötigen, die nicht den Rettungsdienst oder Notarzt erforderlich macht, finden diesen in der Ärztlichen Bereitschaftspraxis Andernach. Dort stehen niedergelassene Ärzte aus der Region wechselseitig im Dienst. Falls eine weiterführende sofortige Diagnostik notwendig ist, können Ärzte aus dem Bereitschaftsdienst ihre Patienten direkt an die Kollegen aus dem Krankenhaus weiterleiten.
Mo.: 19:00 - 24:00 Uhr
Di.: 19:00 - 24:00 Uhr
Mi.: 14:00 - 24:00 Uhr
Do.: 19:00 - 24:00 Uhr
Fr.: 16:00 - 24:00 Uhr
Sa.: 08:00 - 24:00 Uhr
So.: 08:00 - 24:00 Uhr (auch feiertags)
Patienten, die nachts zwischen 24:00 und 08:00 Uhr (und somit nach Schließung der Ärztlichen Bereitschaftspraxis Andernach) aufgrund akuter Beschwerden einen Arzt (keinen Rettungsdienst oder Notarzt) benötigen, können in der Notaufnahme des St. Nikolaus-Stiftshospitals vorstellig werden.
Die Ärztliche Bereitschaftspraxis Andernach ist keine Institution des Krankenhauses. Träger der Ärztlichen Bereitschaftspraxis Andernach sowie aller Ärztlichen Bereitschaftspraxen in Rheinland-Pfalz ist die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Ärztliche Bereitschaftspraxis Andernach ist in den Räumlichkeiten des St. Nikolaus-Stiftshospitals untergebracht.
Die notärztliche Versorgung am Standort Andernach koordiniert die Fachabteilung Anästhesie & Intensivmedizin des St. Nikolaus-Stiftshospitals in Zusammenarbeit mit dem DRK Rettungsdienst. Rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr rückt vom Notarztstandort Andernach ein erfahrener Notfallmediziner zur Versorgung von Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen aus. Binnen kürzester Zeit sind der Notarzt und die Rettungssanitäter am Einsatzort und leiten sofort die Behandlung ein. Anschließend begleitet der Notfallmediziner den Transport in ein geeignetes Krankenhaus zur weiteren Versorgung.