Die vorgeschlagenen präventiven Maßnahmen sollen in der Praxis helfen, sexuelle Übergriffe und andere Formen von Gewalt in unserer Einrichtung zu vermeiden. Darüber hinaus sind sie dafür gedacht, potenziell Betroffenen früh Unterstützung und Hilfe anzubieten. Patientinnen und Patienten sollen sich wohl und sicher fühlen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit gegenseitiger Achtsamkeit und Vertrauen zusammenarbeiten können. Angestrebtes Ziel dabei, ist eine Kultur der Achtsamkeit, in der keine Toleranz gegenüber Gewalt bestehen kann. Die Maßnahmen beziehen sich auf den Umgang von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Patienten/Bewohnern und den Umgang von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern untereinander, als auch auf die Übergriffe von Patienten/Bewohnern auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Verantwortung für die Umsetzung der vorliegenden Maßnahmen liegt im Zuständigkeitsbereich des Trägers. Als Ansprechpartner wurden zudem eine externe unabhängige Person (Rechtsanwalt) und zwei Ombudspersonen benannt.
Die Ombudspersonen sind:
Herr Jürgen Birkenheier: 02632 404 5415
Frau Ulrike Birkenheier: 02632 404 5339
Frau Dr. med. Lena Locker: 02632 404 8408
Frau Silke Meurer: 02632 404 5310
Frau Simone Rüber: 02632 404 5550
Wenn Sie einen Fall melden oder Einsicht in das gesamte Konzept erhalten möchten, wenden Sie sich bitte direkt an eine der Ombudspersonen.